ISSUE # 4 July 2003 |
4. Ausgabe Juli 2003 |
Dear readers, please accept my sincere appology for
keeping you waiting that long for next issue. I had moved eastbound and established my own Enterprises a/o a translation / interpretationoffice and the first boxoffice in Dresden. This has been a full-time-job for a long time. Upon closing down this activities I now shall re-join in the mutual
job : tracing our roots. Thank’s to the new media and technologies we might be able to reach hopefully more members of the family – respectively people in the same unique name WREGE than before. We shall explore jointly : do we have mutual roots – where are familywise the connections. Very much to my regret apparently the young generation – at least this refers to my tree – does not have the time or the interest to learn about the generations before. Living–and workingconditions
have changed dramatically during the past 100 years. Our parents got to know
about their parents resp. grandparents by talking about it and passing on
history, because – they did grow, live, work and got burried the same place.
That’s what the curchrecords are telling us. But today – each and everybody seems to be mowing
constantly, changing places according to availability of jobs, schoolfacilities etc.etc..
You may experience that one family only ( parents / brother / sister ) are
living three places. There is another
point, I do very much regret. On the one hand – basically on the new media ( SMS, phone, handy, facsmile and e.mail ) the
communication has become speedy. Each and everybody does communicate all day
long. But on the other hand – to tell something to tell stories,
nobody seems to to capable anymore. |
Zunächst möchte ich mich bei allen Lesern dafür entschuldigen, dass Sie so lange auf eine neue Ausgabe haben warten müssen. Aber ich hatte mit dem Aufbau meine Geschäfte hier in Dresden einen Full-time-job. Erst nachdem ich diese Aktivitäten aufgegeben, mich endgültig nieder-gelassen
habe, kann ich jetzt wieder bei der gemeinsamen Forschung mitmachen. Die neuen Medien machen es möglich, schneller und u.U.mehr Mitglieder der Familie zu erreichen. Zumindest Menschen, die auf den gleichen und einmaligen Nachnamen WREGE hören, um dann zu erkunden : gibt es gemeinsame Wurzeln und gibt es
familiäre Verbindungen. Bedauerlicherweise scheint die jüngere Generation–
zumindest aus meinem Zweig – wenig Zeit oder Interesse zu haben, über die vorhergehenden Familienmitglieder etwas zu erfahren. Die Lebens– und Arbeitsbedingungen haben sich im
letzten Jahrhundert dramatisch verändert. Wenn unsere Eltern noch durch
Erzählungen über das Leben ihrer Eltern bzw. Großeltern informiert wurden,
dann deshalb – man wuchs auf, lebte und arbeitet an einem Ort, an dem man
auch beerdigt wurde. Das zeigen uns zumindest die Kirchenbücher vergangener
Jahrhunderte. Heute ist man mobil geworden, man wechselt den Wohnort wie es
die Arbeit erforderlich macht. Teilweise leben die Mitglieder schon einer
Familie ( Eltern, Bruder, Schwester ) an drei Orten. Hinzu kommt in weiterer Punkt, den ich sehr bedaure : durch die neuen Medien ( SMS – Telefon – handy – e:mail ) ist die Kommunikation zwar viel
schneller geworden. Es wird auch viel mehr miteinander kommuniziert. Aber wirklich erzählen, das kann doch kaum noch jemand. |